2007
9. Platz bei der Triathlon Europameisterschaft in Kopenhagen
Für diese Triathlon Europameisterschaft hatte ich mir dieses Mal richtig viel vor genommen.
Ich wusste, dass die Form in allen 3 Disziplinen ausgezeichnet war und dass ich bei einem guten Rennverlauf durchaus zu den Medaillienanwärterinnen zählte.
Die Taktik lautete - vorne weg kommen! - und es schaute so aus als ob es wirklich klappen könnte! Nach einem super Schwimmen, wechselte ich zusammen mit 4 anderen Mädels, als Dritte auf die Radstrecke. In unserer Spitzengruppe wurde sofort mächtig Druck gemacht, allen voran Vanessa Fernandes, die an diesem Tag nicht wirklich auf die Verfolgerinnen warten wollte. Die Windbedingungen machten das Rennen so richtig schwer und so taten sich die jüngeren Athletinnen in unserer Gruppe schwer überhaupt mit zu arbeiten bzw. Führungsarbeit zu übernehmen. Die Hauptarbeit machen also Vanessa und ich und am Anfang hielten wir den Vorsprung zu den Verfolgergruppen immer konstant auf 30 Sekunden. Ab der dritten von 8 Runden wurde er allerdings immer weniger und so dauerte es nicht lange bis uns die zweite Gruppe (darunter Tania Haiböck) eingeholt hatte. Ab diesem Zeitpunkt funktionierte die Zusammenarbeit überhaupt nicht mehr und so fuhr auch schnell die dritte Gruppe rund um Kate Allen und Michelle Dillon auf. Ich versuchte mich jetzt so gut wie es geht zu schonen und auf den Wechse vor zu bereiten. Beim Laufen gab ich dann noch einmal alles und konnte mit einer schnellen 10km Zeit (35:38) den 9. Platz erkämpfen. Dies ist nun meine dritte Top 10 Platzierung bei Europameisterschaften und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es doch noch einmal ein Stockerl werden könnte!!!!!
Die Taktik lautete - vorne weg kommen! - und es schaute so aus als ob es wirklich klappen könnte! Nach einem super Schwimmen, wechselte ich zusammen mit 4 anderen Mädels, als Dritte auf die Radstrecke. In unserer Spitzengruppe wurde sofort mächtig Druck gemacht, allen voran Vanessa Fernandes, die an diesem Tag nicht wirklich auf die Verfolgerinnen warten wollte. Die Windbedingungen machten das Rennen so richtig schwer und so taten sich die jüngeren Athletinnen in unserer Gruppe schwer überhaupt mit zu arbeiten bzw. Führungsarbeit zu übernehmen. Die Hauptarbeit machen also Vanessa und ich und am Anfang hielten wir den Vorsprung zu den Verfolgergruppen immer konstant auf 30 Sekunden. Ab der dritten von 8 Runden wurde er allerdings immer weniger und so dauerte es nicht lange bis uns die zweite Gruppe (darunter Tania Haiböck) eingeholt hatte. Ab diesem Zeitpunkt funktionierte die Zusammenarbeit überhaupt nicht mehr und so fuhr auch schnell die dritte Gruppe rund um Kate Allen und Michelle Dillon auf. Ich versuchte mich jetzt so gut wie es geht zu schonen und auf den Wechse vor zu bereiten. Beim Laufen gab ich dann noch einmal alles und konnte mit einer schnellen 10km Zeit (35:38) den 9. Platz erkämpfen. Dies ist nun meine dritte Top 10 Platzierung bei Europameisterschaften und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es doch noch einmal ein Stockerl werden könnte!!!!!