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25.06.2005 von Turbos und Rambos
????? - jetzt ist sie komplett durchgedreht werden sich jetzt viele denken...
zum Rennverlauf beim Kichbichler Jubiläumstriathlon:
Um 15:00 erfolgte der Massenstart (Männlein und Weiblein gemeinsam) im Kirchbichler Strandbad. Viele Freunde, Bekannte und vor allem die Kirchbichler Volksschule machte eine grandiose Stimmung - Motivation genug für mich, um bei diesen Tiroler Meisterschaften eine Topleistung zu bringen - Mitfavoritin und Vorjahressiegerin war die Linzerin Tania Haiböck.
Beim Schwimmen fühlte ich mich wieder einmal großartig - trotz Verschlucken in der zweiten Runde konnte ich mühelos im Führungspaket der Männer schwimmen und nahm Tania in der ersten Disziplin 50 Sekunden ab.
Beim Radfahren allerdings lief es alles andere wie im Schnürchen. Noch müde Beine von den Staatsmeisterschaften und ohne Druck verlor ich Meter um Meter und wurde von Tania Haiböck eingeholt. Mit einer Minute Vorsprung ging die Linzerin auf die Laufstrecke. Schon etwas demotiviert und schlechter körperlicher Verfassung folgte ich ihr, obwohl ich mich schon fast mit dem zweiten Platz begnügen wollte und mit dem Rennen abgeschlossen hatte.
In der ersten von vier Laufrunden hatte ich bereits einen Rückstand von 1 Minute 40 Sekunden. Und was dann passiert ist kann ich mir selber schlecht erklären. Ich schüttelte auf jeden Fall alle negativen Gedanken weg und konzentrierte mich nur noch auf das Laufen. Ich wollte zumindest nicht mit soviel Rückstand einlaufen und machte noch einmal richtig viel Druck. In der zweiten Runde hatte ich dann nur noch 1 Minute Rückstand, in der dritten 40 Sekunden. Ich biss noch einmal alle Zähne zusammen und lief das Rennen meines Lebens. 300m vor dem Ziel sprintete ich dann bei Tania (quasi mit Turbo) vorbei und lie?ihre keine Chance mehr für den Sieg. Sehr herzlich und voller Freude wurde ich von den Zuschauern und Veranstaltern im Ziel empfangen - was ist schöner als ein Heimsieg? Da gibt es nur noch eins - in der "schwächsten" Disziplin das Rennen zu gewinnen
- jetzt wollt ihr noch wissen was es mit dem RAMBO auf Sich hat?
Weltcupathleten müssen ja ihren Namen auf dem Gesäß platzieren, damit die Zuschauer gleich wissen welcher Athlet bei ihnen vorbei radelt bzw. läuft....
Ja die Buchstaben wollten auf meiner Radhose nicht mehr richtig halten und von BRAMBOECK blieb RAMBO übrig - da könnt ihr euch vorstellen was Heli (ohne mein Wissen) mit den Ö Strichen gemacht hat .... - ein neuer Spitzname war (zumindest für ihn) geboren.
Und gestern nach dem Rennen meinte er - ganz im Stile des Rambos...
Um 15:00 erfolgte der Massenstart (Männlein und Weiblein gemeinsam) im Kirchbichler Strandbad. Viele Freunde, Bekannte und vor allem die Kirchbichler Volksschule machte eine grandiose Stimmung - Motivation genug für mich, um bei diesen Tiroler Meisterschaften eine Topleistung zu bringen - Mitfavoritin und Vorjahressiegerin war die Linzerin Tania Haiböck.
Beim Schwimmen fühlte ich mich wieder einmal großartig - trotz Verschlucken in der zweiten Runde konnte ich mühelos im Führungspaket der Männer schwimmen und nahm Tania in der ersten Disziplin 50 Sekunden ab.
Beim Radfahren allerdings lief es alles andere wie im Schnürchen. Noch müde Beine von den Staatsmeisterschaften und ohne Druck verlor ich Meter um Meter und wurde von Tania Haiböck eingeholt. Mit einer Minute Vorsprung ging die Linzerin auf die Laufstrecke. Schon etwas demotiviert und schlechter körperlicher Verfassung folgte ich ihr, obwohl ich mich schon fast mit dem zweiten Platz begnügen wollte und mit dem Rennen abgeschlossen hatte.
In der ersten von vier Laufrunden hatte ich bereits einen Rückstand von 1 Minute 40 Sekunden. Und was dann passiert ist kann ich mir selber schlecht erklären. Ich schüttelte auf jeden Fall alle negativen Gedanken weg und konzentrierte mich nur noch auf das Laufen. Ich wollte zumindest nicht mit soviel Rückstand einlaufen und machte noch einmal richtig viel Druck. In der zweiten Runde hatte ich dann nur noch 1 Minute Rückstand, in der dritten 40 Sekunden. Ich biss noch einmal alle Zähne zusammen und lief das Rennen meines Lebens. 300m vor dem Ziel sprintete ich dann bei Tania (quasi mit Turbo) vorbei und lie?ihre keine Chance mehr für den Sieg. Sehr herzlich und voller Freude wurde ich von den Zuschauern und Veranstaltern im Ziel empfangen - was ist schöner als ein Heimsieg? Da gibt es nur noch eins - in der "schwächsten" Disziplin das Rennen zu gewinnen
- jetzt wollt ihr noch wissen was es mit dem RAMBO auf Sich hat?
Weltcupathleten müssen ja ihren Namen auf dem Gesäß platzieren, damit die Zuschauer gleich wissen welcher Athlet bei ihnen vorbei radelt bzw. läuft....
Ja die Buchstaben wollten auf meiner Radhose nicht mehr richtig halten und von BRAMBOECK blieb RAMBO übrig - da könnt ihr euch vorstellen was Heli (ohne mein Wissen) mit den Ö Strichen gemacht hat .... - ein neuer Spitzname war (zumindest für ihn) geboren.
Und gestern nach dem Rennen meinte er - ganz im Stile des Rambos...