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09.05.2004 Aufgabe bei Weltmeisterschaften
Über negative Erlebnisse schreibt man ja meistens nicht so gern - so ist es natuerlich auch bei mir...
doch das Leben eines Sportlers unterscheidet sich nicht wirklich von dem eines "Durchschnittsbürgers" und besteht aus Höhen und Tiefen. Ein richtiges Tief erlebte ich heuer bei den Weltmeisterschaften auf Madeira. Es war einer meiner schwärzesten Tage in meiner bisherigen Triathlonlaufbahn.
Beim Schwimmen verkaufte ich mich schon unter meinem Wert, da ich einfach richtig kraftlos war und beim Radfahren konnte ich meine Muskulatur überhaupt nicht ansprechen und mußte in der zweiten Runde völlig entkräftet aufgeben. Ich war natuerlich total enttäuscht, da man sich bei einer WM immer von seiner besten Seite zeigen will. Doch eine wichtige Fähigkeit eines Sportler besteht darin, sich nach Niederlagen nicht hängen zu lassen, sondern sofort wieder nach vorne zu schauen und sich neue Ziele zu setzen. Das heißt, das Rennen ist bereits abgehackt und die Devise heißt mit VOLLGAS weiterarbeiten in Richtung Athen!!!!!
Beim Schwimmen verkaufte ich mich schon unter meinem Wert, da ich einfach richtig kraftlos war und beim Radfahren konnte ich meine Muskulatur überhaupt nicht ansprechen und mußte in der zweiten Runde völlig entkräftet aufgeben. Ich war natuerlich total enttäuscht, da man sich bei einer WM immer von seiner besten Seite zeigen will. Doch eine wichtige Fähigkeit eines Sportler besteht darin, sich nach Niederlagen nicht hängen zu lassen, sondern sofort wieder nach vorne zu schauen und sich neue Ziele zu setzen. Das heißt, das Rennen ist bereits abgehackt und die Devise heißt mit VOLLGAS weiterarbeiten in Richtung Athen!!!!!