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In Gran Canaria wird man zum Klettermax
Mein erstes Trainingslager führte mich heuer auf die wunderschöne kanarische Insel Gran Canaria. Dort ist es nicht gerade einfach sich flach einzurollen. Deshalb ist das erste Trainingslager im Februar intensiver ausgefallen, als geplant. Hart aber herzlich entspricht aber eh genau meiner Trainingsphilosophie - wenn das nicht richtig gut und stark macht!?!
20000 Höhenmeter, 73 Gesamtstunden, aufgeteilt in 8 Stunden Schwimmen, 51 Stunden Rad und 14 Stunden Lauf waren die Statistikauswertungen von 2 Wochen Gran Canaria. Trainiert wurde also umfangreich, aber auch intensiv, Schwerpunkt war wie man klar und deutlich aus den Statistiken ableiten kann, das Radfahren.
Wunderschöne Landschaften und unglaublich grün - so präsentierte sich uns Gran Canaria im Februar und weil es in der ersten Woche auch noch super sonnig und warm war, war das Training einfach Genuss pur. Durch die sinkenden Temperaturen und bei steigender Niederschlagsmenge in der zweiten Trainingslagerwoche, wurde dann aus Genuss und Freude am Training, doch mehr Arbeit und teilweise Kampf. Ich gebe es ja zu, dass ich es normalerweise vermeide im Regen zu fahren, aber in der zweiten Trainingslagerwoche konnte man dies einfach nicht verhindern. Fast bei jeder Einheit kamen wir klatschnass nach Hause und obwohl die Außentemperaturen immer noch okay waren, kam man doch immer einigermaßen durchgefroren ins Hotel.
Wunderschöne Landschaften und unglaublich grün - so präsentierte sich uns Gran Canaria im Februar und weil es in der ersten Woche auch noch super sonnig und warm war, war das Training einfach Genuss pur. Durch die sinkenden Temperaturen und bei steigender Niederschlagsmenge in der zweiten Trainingslagerwoche, wurde dann aus Genuss und Freude am Training, doch mehr Arbeit und teilweise Kampf. Ich gebe es ja zu, dass ich es normalerweise vermeide im Regen zu fahren, aber in der zweiten Trainingslagerwoche konnte man dies einfach nicht verhindern. Fast bei jeder Einheit kamen wir klatschnass nach Hause und obwohl die Außentemperaturen immer noch okay waren, kam man doch immer einigermaßen durchgefroren ins Hotel.
Naja wie wir alle wissen ist das Leben ja nicht immer ein Honigschlecken und wenn wir in der zweiten Woche auch etwas Pech mit dem Wetter hatten, war Gran Canaria definitiv die bessere Wahl im Vergleich zu Mallorca, wo es in dieser Zeit richtig kalt und ungemütlich war.
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Trainingslager und weiß dass es ein wichtiger Schritt in Richtung Podestplatz beim 70.3 St. Pölten bzw dem Ironman in Klagenfurt war.
Alles Liebe inzwischen und viel Freude bei den ersten Radkilometern im Trainingslager,
Eure Eva
Eure Eva